200

Das Glöckle in Asfall wird 200.Jahre alt und in der Woche vom 18.Juni bis zum 22.Juni wollen wir mit euch feiern!

Alle offene Getränke kosten nur 2 €, dazu zählt 0,4 Ltr. Faßbier, 0,5 Ltr. Flaschenbier, 0,4 Ltr. Wasser und Limo sowie 0,25 Ltr. Wein!

Die Speisen gibt es an den jeweiligen Tagen mittags und abends!





Mittwoch, 18.06.2025

gebratene Forelle mit selbstgemachten Kartoffelsalat und Salatbeilage für 6*200 cent

oder das Ganze als Filet auch für 6*200 cent



Donnerstag, 19.06.2025

gepökelte Rinderbrust in Meerrettichsauce mit Klößen für 6*200 cent

Braumeisterbraten (Schwein) mit Klößen und Gemüse für 5*200 cent



Freitag, 20.06.2025

Eisbein oder Grillhaxe mit Sauerkraut und Brot für 4*200 cent 



Samstag, 21.06.2025

jedes S-Schnitzel mit Beilagen und Salat für 5*200 cent



Sonntag, 22.06.2025

Schweineschäufele mit Klößen und Wirsing für 5*200 cent

Rinderroulade mit Klößen und Rotkohl für 6*200 cent



Alle diese Speisen machen wir für diesen Preis auch zum Abholen!


Hier eine kurze Zusammenfassung unserer Cronik:


1822

wütete in Eisfeld ein verheerender Stadtbrand, dem auch dieses Haus zum Opfer fiel.

1825

Wiederaufbau. Besitzer war Andreas Witter. Er besaß das Recht Bier zu brauen und zu verkaufen.

1870

Besitzer war Christian Witter. Er war Metzger und Bierbrauer.

1900

Inhaber war Albert Witter. Er war Restaurateur.

1906

Besitzer waren Lina und Anna Witter. Auch sie waren Restauratsleute. Die Gaststätte trug den Namen "Witters Wirtschaft" und über der Tür war ein großer Widderkopf angebracht.

1911

wurde die Wirtschaft von Gastwirt Ferdinand Geisthardt und seiner Frau übernommen und später käuflich erworben. Sie bezogen ihr Bier aus der Griebelschen Brauerei Eisfeld. Spezialität der Gaststätte waren Bratwürste vom Rost. So gab Braudirektor Gieß zur damaligen Zeit der Gaststätte den Namen "Zum Bratwurstglöckle". Ein neues Außenschild mit Glocke und Bratwurst wurde angebracht.

1928

wurden Umbauarbeiten durchgeführt.

1944

übernahm Frau Gertrud Geisthardt die Gaststätte. Das Haus musste kurzfristig für die Einquartierung amerikanischer Soldaten geräumt werden.

1960

etwa nannte man die Gaststätte auf "Zum Glöckle" um, weil Bratwürste in dieser Zeit eine Rarität waren.

1980

übernahm die Nichte Christine Günther die Gaststätte.

1984

war die Gaststätte geschlossen

1991

am 1.Mai wurde der Gasthof "Zum Glöckel" wieder eröffnet, Inhaber waren Rudolf Güttner und Bernd Stampehl.

1994

im Februar übernahm Rudolf Güttner den Gasthof, der Herr Stampehl stieg aus der Leitung und den Besitz des Gasthofes aus.

1997

wurde der Gasthof geschlossen.

2003

im November wurde das Haus von René Büchner, mit Hilfe seiner Familie, käuflich erworben.

2004

fanden Umbauarbeiten bis 2006 statt.

2006

am 25.Mai wird das Gasthaus wieder feierlich eröffnet. Es heißt wieder "Zum Glöckle".

2006

am 09.September wird das neu umgebaute Nebenzimmer wieder eröffnet. Es wurde außer den Außenwänden, komplett neu errichtet.

2007

der Innenhof wird neu gepflastert. Der Termin wurde immer weiter nach hinten verschoben, da Regen (fast 6 Wochen lang) das Arbeiten unmöglich gemacht hat.

2008

Es ist soweit. Das Glöckle bekommt eine neue Außenfassade,  ein neues Dach, neue Fenster und eine neue Haustür.

2009

Der Fußboden im Heizraum wird herraus gerissen und neu betoniert. Gleichzeitig wird der Raum für die Öltanks neu gebaut und Vorbereitungen getroffen um Solartechnik für Warmwasser einzubauen.

2012

Im Sommer wurde eine Solaranlage zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung eingebaut.


2021

Durch poltische Fehlentscheidungen und eine, an der Existenz zehrenden, 3. jährige Coronaphase musste unsere Ölheizung durch eine Pellets- und Scheitholzheizung ersetzt werden. Gleichzeitig wurde das Nebenzimmer um 1/3 verkleinert.

2025

Das Glöckle feiert sein 200. jähriges Bestehen